Wer ist Bürgermeister
Daniel Große-Albers
Ein 1978 geborener Familienvater, der sich seit seiner Jugend mit Herzblut und Überzeugung für Bad Iburg engagiert. Ein Mann, der es gewohnt ist, Führung zu übernehmen, und dabei auf tragfähige Konzepte und offenen Austausch setzt.
Ein Iburger wie Sie, mit frischer Distanz und dem Blick für das Wesentliche. Jemand, der ein Bürgermeister für alle sein will.
Familienvater
Mit meiner Frau Heike und meinen zwei Söhnen lebe ich in Bad Iburg. Nach meiner Schulzeit absolvierte ich eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann und bildete mich zum geprüften Wirtschaftsfachwirt weiter.
Personalleiter
Als Personalleiter einer Osnabrücker Firma hatte ich vor meiner Zeit als Bürgermeister die Verantwortung für knapp 500 MitarbeiterInnen. Eine Aufgabe, die ich mit viel Führungsstärke, Einfühlungsvermögen und ehrlichem Austausch erledige.
Ehrenamtlicher
Seit mehr als 25 Jahren übernehm ich mit ganzem Herzen Verantwortung für Bad Iburg: Als jüngster Präsident des Schützenvereins Glane oder als Mitglied des Spielmannzugs und der Freiwilligen Feuerwehr Glane verwaltete ich Budgets, entwickelte neue Konzepte für bewährte Traditionen und weiß, was die Menschen bewegt.
Bürgernähe
Führungskraft erwächst aus Zuhören, Anpacken und klarer Kommunikation. Als Bürgermeister überbrücke ich Spannungen zwischen Menschen, bin für alle Probleme ansprechbar und kremple die Ärmel hoch. Als unabhängiger konzentriere ich meine ganze Energie auf Sie. Sprechen Sie mich an.
Iburger Gewächs
Seit meiner Kindheit bin ich Iburger durch und durch. Ich kenne jeden Stein, Sensibilitäten und vor allem: die Menschen, die hier leben.
Tacheles Reden
Ich sage offen, was geht und was nicht – für eine transparente Verwaltung, ein offenes Miteinander und schnelle Entscheidungsfindung.
Unabhängigkeit
Die beste Zukunft für Bad Iburg zu gestalten – ist mein Ziel. Da ich keiner Partei angehöre, finde ich dafür frei von Parteilinien und altem Ballast die besten Lösungen.
Zielstrebig
Ich baue Brücken mit klaren Vorgaben und Weitblick. Ich kremple die Ärmel hoch statt endlos zu diskutieren. Dabei verliere ich mein Ziel nicht aus den Augen.